Darauf kommt es an: Training in der Gruppe richtig gestalten

Manchmal braucht man einfach jemanden, der einen pusht. Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid, und das gilt auch beim Training. Wir zeigen, worauf du bei Einheiten in der Gruppe achten musst.

Nils Flieshardt Vor dem Radfahren in der Gruppe sind Absprachen gefragt.

Es gibt diese Tage, an denen man sich einfach nicht motivieren kann und jede Verzögerung dankend annimmt: Schnell noch die Spülmaschine ausräumen, Staub saugen oder Wäsche aufhängen, bevor es dann aber wirklich mit dem Sport losgehen soll. Und sind schließlich alle Möglichkeiten der Prokrastination ausgeschöpft, ist es schon zu spät, um noch das komplette Training durchzuziehen. Bestenfalls wird die geplante Einheit verkürzt oder sie fällt sogar gänzlich flach. Damit das nicht passiert, kann eine Trainingsgruppe oder ein Trainingspartner helfen. Mit einem festen Termin, zu dem man erwartet wird, fällt es schließlich viel schwerer, die Pläne spontan zu ändern.

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Dabei kann es schon helfen, wenn man sich einfach nur für einen festen Zeitpunkt verabredet, zu dem man beispielsweise im Schwimmbad sein will. Dass der gleiche Inhalt ansteht, ist dabei nicht entscheidend, besser ist es allerdings schon, wenn das Training gemeinsam absolviert werden kann. Schließlich kann man sich so am besten gegenseitig pushen. Dabei müssen jedoch einige Dinge beachtet werden.

Tipps für das Training in der Gruppe

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Jule Radeck
Jule Radeck
Jule Radeck studierte Sportwissenschaften, bevor sie als Volontärin bei spomedis nach Hamburg zog. In ihrer Freizeit findet man sie oft im Schwimmbecken, manchmal auf dem Fahrrad und immer öfter beim Laufen, denn inzwischen startet sie in einem Liga-Team im Triathlon.

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