Samstag, 21. September 2024

Herzfrequenzvariabilität: Nützlicher Indikator für die Trainingssteuerung

Sie ist aus dem Triathlontraining mittlerweile nicht mehr wegzudenken: die Herzfrequenzvariabilität. Was lässt sich aber aus den Werten ablesen? Und wie richtest du dein Training danach aus?

Nils Flieshardt / spomedis

Kaum eine aktuelle Multisportuhr verzichtet mittlerweile darauf, ihre Besitzerinnen und Besitzer über die Werte der Herzfrequenzvariablitität (HRV) zu informieren. Von einem anfänglichen Trend vor einigen Jahren ist dieser Parameter auch im Breitensport zu einer etablierten Größe in der Trainingssteuerung und -analyse avanciert. In ihrem Artikel „Herzratenvariabilität – was ist das und warum ist sie wichtig im Sport und Gesundheitsmanagement?“ fassen die Sportwissenschaftler Dr. Sylvain Laborde und Stefan Ackermann von der Deutschen Sporthochschule Köln (Spoho) zusammen: „Als Teil einer Leistungsdiagnostik kann die HRV Aufschluss darüber geben, wie gut der Körper auf Stress reagiert und wie schnell er sich regenerieren kann.“ Insofern kann eine Berücksichtigung der „Heart Rate Variability“ im Triathlon also zum Trainingserfolg beitragen.

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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