Samstag, 25. März 2023
SzenePatrick Lange: „Die Zeitstrafe kam aus dem Nichts“

Patrick Lange: „Die Zeitstrafe kam aus dem Nichts“

Für den Weltmeister von 2017 und 2018 lief es nicht wie gewünscht: Schon beim Schwimmen konnte Patrick Lange nicht den Anschluss an die Spitze halten und verpasste so eine gute Ausgangsposition für das Radfahren. In der zweiten Disziplin bekam er eine fünfminütige Zeitstrafe und kam schließlich als Zehnter ins Ziel.

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Nils Flieshardt
Nils Flieshardt
Nils Flieshardt ist Chefredakteur der Zeitschrift triathlon und seit über 15 Jahren als Radexperte im Einsatz. Wenn er nicht am Rechner sitzt, findet man ihn meist hinter der Kamera auf irgendeiner Rennstrecke oder in Laufschuhen an der Elbe. Als Triathlet ist er mehr finish- als leistungsorientiert, aber dafür auf allen Distanzen zu Hause.
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4 Kommentare

  1. Vor allem im ZDF Interview kam er ziemlich unsympathisch rüber mit seinem Gefasel, dass er ja ein echter Champion sei, weil er trotz der Strafe weitergemacht hat…

  2. … die Zeitstrafe bei Patrick Lange hat er sich in den letzten Jahren mit seinem Fahrstil “erarbeitet” und sie kam sicher nicht aus dem Nichts …

  3. Diese Regelung kann nur mit elektronischen Mitteln umgesetzt werden. Das der Verband noch immer kein geeignetes Werkzeug den Athleten zur Verfügung stellen kann ist ein grob fahrlässiges Versäumnis. Die Strafen aktuell sind intransparent und nicht akzeptabel.

  4. Patrick ist ganz klar unter die zwölf Meter Abstandsgrenze gefahren, als er wild gestikulierend den Kameramann weggeschickt hat. Das war für jeden ersichtlich, der sich das gesamte Rennen angeschaut hat.
    Jetzt möchte man behaupten dass es sich hier um passives drafting handelt. Ich dachte nur Junge Junge du wirst gleich eine Penalty bekommen und so kam es dann auch…
    …sinnvoll und besser wäre sicher eine technische Lösung, jedoch sollten wir vor allem dankbar sein dass drafting sanktioniert wird!

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