„Mich ehrt und freut es sehr, Teil des hep Sports Teams zu werden. Mit meinem abgeschlossenen Master-Studium in Umwelttechnologie gibt mir das hep Sports Team die Möglichkeit, meine beiden Leidenschaften miteinander zu verbinden: Triathlon aktiv betreiben und dabei ein Unternehmen repräsentieren, welches sich der grünen Zukunft verschrieben hat. Ein Traum wird wahr“, wird Simmonds in einer Pressemitteilung des Unternehmens zitiert.
Dritter Platz bei Ironman-70.3-WM 2019
Der große Durchbruch gelang der Schweizerin, die auch einen britischen Pass besitzt, im vergangenen Jahr. Neben dem zweiten Platz bei ihrem Ironman-Debüt in Frankfurt holte sie den dritten Platz bei der Ironman-70.3-WM in Nizza. Bei der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii belegte sie Rang zwölf. Im Februar 2020 gewann sie den Ironman 70.3 Dubai und stellte neben dem neuen Streckenrekord auch ihre neue persönliche Bestmarke auf der Mitteldistanz auf. Trainer der Schweizerin ist ihrer Homepage zufolge immer noch der Deutsche Jürgen Zäck.
Im hep-Team ist man nach den jüngsten Erfolgen davon überzeugt, dass die 27-Jährige in den kommenden Jahren im Profizirkus eine große Rolle spielen wird: „Mit Imos drittem Platz bei der 70.3-Weltmeisterschaft in Nizza und dem zweiten Platz bei der Europameisterschaft in Frankfurt hat sie sich unter den weltbesten Triathletinnen etabliert. Ich bin überzeugt, dass sie mit ihrem Potenzial in den nächsten Jahren auf Kona um die Spitzenplätze mitkämpft”, sagt Team-Manager Ronnie Schildknecht. Das Team hat mittlerweile fünf Profitriathleten sowie sechs Nachwuchssportler unter Vertrag.