Donnerstag, 18. April 2024

Tubolito – Fahrradschläuche für kompromisslose Performance

Je näher ein Wettkampf rückt, desto mehr kreisen bei vielen TriathletInnen die Gedanken um die Wahl der besten Ausrüstung. Beim Thema Reifen und Schläuche galt es dabei lange Zeit, eine Entscheidung zwischen Performance und Sicherheit treffen zu müssen. Geringes Gewicht verhilft zwar einerseits zu leichterem Klettern und schneller Beschleunigung, war aber lange gleichzusetzen mit höherer Pannenanfälligkeit. Das Wiener Unternehmen Tubolito verspricht: „Mit unseren Produkten sind keine Kompromisse notwendig. Gewichtsreduktion, Pannensicherheit und kleines Packmaß sind mit unseren Schläuchen keine Widersprüche mehr.“

Wunderwaffe TPU

Markus Fruehmann Im Labor geprüft: Die Schläuche von Tubolito werden sowohl in der Entwicklung als auch in der Produktion ausgiebig getestet.

Ermöglicht wird dies durch ein für Fahrradschläuche neues Material: TPU. „TPU ist ein besonders leistungsfähiger Kunststoff, der bereits in einigen Branchen, beispielsweise in der Automobilbranche, Butyl als Material verdrängt. Als Arbeitskollegen in der Industrie erkannten wir das Potenzial von TPU auch für Fahrradschläuche, welche sehr lange Zeit aus altbekannten Materialien (Butyl oder Latex) gefertigt wurden. Unser Erfindergeist war geweckt und wir machten uns an die Entwicklung“, erzählen Ákos Kertész und Christian Lembacher, die Gründer von Tubolito.

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S-Tubo-Road

Das Resultat sind die kleinsten und leichtesten Fahrradschläuche weltweit. Der S-Tubo-Road, zusammengerollt kaum größer als eine 1-Euro-Münze, wiegt nur 23 Gramm. Dadurch können im Vergleich mit einem klassischen Butylschlauch rund 80 Gramm pro Laufrad gespart werden. Das geringe Packmaß macht ihn zum idealen Begleiter, da er in jeder noch so kleinen Satteltasche oder in der Oberrohrbox Platz findet. Auch der Einbau ist gewohnt einfach und Tubolitos können problemlos mit CO2-Kartuschen aufgepumpt werden. Durch die unterschiedlichen Ventillängen gibt es für jede Felgenhöhe das passende Produkt.

Markus Fruehmann Klein und leicht: Der Schlauch von Tubolito ist zusammengerollt kaum größer als eine 1-Euro-Münze und passt somit ihn jede noch so kleine Trikottasche.

Geprüft auf Herz und Nieren – im Labor und der Praxis

Sowohl in der Entwicklung als auch in der Produktion werden alle Tubolitos ausgiebig getestet. „Als Techniker ist uns die höchstmögliche Qualität aller unserer Produkte eines der wichtigsten Anliegen. Wir testen nach bekannten Standards und haben darüber hinaus eigene Prüfmaschinen und -verfahren entwickelt. Wir arbeiten auch mit unabhängigen Prüfstellen zusammen. Besonders wichtig ist uns auch immer das Feedback aus der Praxis“, schildern Kertész und Lembacher ihre Philosophie. Die Tests belegen: Der S-Tubo-Road hat bei gleicher Pannensicherheit einen deutlich geringeren Rollwiderstand als herkömmliche Schläuche aus Butyl. Welchen Effekt das äußerst geringe Gewicht des S-Tubo-Road auf die Beschleunigung hat, zeigt folgendes Video:

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Auch in der Praxis konnten Tubolitos bereits überzeugen. Lukas Hollaus, Österreichischer Triathlon-Staatsmeister, vertraut bereits seit einigen Jahren auf Tubolitos. Im Rennradbereich schätzt unter anderen das UCI Women ́s Team Ceratizit-WNT Pro Cycling die Eigenschaften von Tubolitos. „Wir wollen unsere Fahrräder immer so leicht und schnell wie möglich machen. Tubolito leistet da natürlich einen perfekten Beitrag“, erläutert Sebastian, der Mechaniker des Teams, seine Beweggründe.

Bei den Profis bewährt: Das Ceratizit-WNT Pro Cycling Team vertraut auf die Schläuche von Tubolito.

Weltneuheiten 2021

Kertész und Lembacher zeigen sich überzeugt, dass beim Thema Fahrradschläuche noch viel Potential steckt. Auch mit einer vielversprechenden Ankündigung lassen sie aufhorchen: „Wir sind in den letzten Jahren stets der Frage nachgegangen, wie wir das Erlebnis Fahrradfahren noch attraktiver gestalten können. Noch für die Saison 2021 bringen wir neue Produkte mit Weltneuheiten auf den Markt. Nur das sei bereits verraten: es wird Produkte sowohl für technologieaffine RadlerInnen, Gravel-Fans und CommuterInnen geben.“

Markus Fruehmann
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Redaktion triathlon
Redaktion triathlonhttps://tri-mag.de
Die Redaktion der Zeitschrift triathlon und von tri-mag.de sitzt in Deutschlands Triathlonhauptstadt Hamburg im Stadtteil Altona. Das rund zehnköpfige Journalistenteam liebt und lebt den Austausch, die täglichen Diskussionen und den Triathlonsport sowieso. So sind beispielsweise die mittäglichen Lauftreffs legendär. Kaum ein Strava-Segment zwischen Alster und Elbe, bei dem sich nicht der eine oder andere spomedis-Mitarbeiter in den Top Ten findet ...

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