Schwimmt jemand schneller als Lucy Charles-Barclay? Ja! Aber keine der übrigen 31 Profifrauen, die sich für ein Training unter Wettkampfbedingungen in den Pazifik stürzen. Hier kommen die schönsten Bilder vom Hoala Swim.
Wo geht’s hin? Lucy Charles-Barclay checkt den Kurs aus …
… und erzählt der Konkurrenz vermutlich Märchen.
580 Frauen und 182 Männer nutzen die Gelegenheit, um eine letzte Schwimmeinheit mit Konkurrenz zu absolvieren.
Auf geht’s: Das Profifeld macht den Anfang und 32 Frauen inklusive der Favoritinnen Lucy Charles-Barclay und Katrina Matthews testen, wer für die erste Disziplin am besten gewappnet ist.
Lucy Charles-Barclay setzt sich sofort an die Spitze, …
… und die Agegrouper scharren mit den Füßen im weißen Sand, …
… bevor auch sie endlich das Go bekommen.
Einheit starten und rein ins Vergnügen.
In diesem Jahr geht es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht über die vollen 3,8 Kilometer. Da nicht genügend freiwillige Helfer anwesend sind, wird die Strecke auf 2,74 Kilometer verkürzt, damit lediglich eine kleinere Wasserfläche abgesichert werden muss.
Ob bei dem Gewusel auch die dicken Fische beißen?
Draußen auf dem Ozean sind die meisten Athletinnen und Athleten ganz froh, nicht allein mit der Unterwasserwelt zu sein.
Vor der ersten Verfolgergruppe ist Lucy Charles-Barclay mit solidem Vorsprung unterwegs, aber …
… der Erste an Land ist der brasilianische Schwimmer Matheus Evangelista. Er legt die Strecke in 34:04 Minuten zurück und „gewinnt“ die Männerwertung.
Kurz danach kommt die mit Vorsprung gestartete Lucy Charles-Barclay an den Strand. Ihre Zeit: 36:30 Minuten.
Schnellste Schwimmzeit im Frauenfeld? Für die Ironman-Weltmeisterin von 2023 fast schon Routine.
Während die Profikolleginnen Fan-Wünsche erfüllen …
… kommen die ersten Agegrouper an Land.
Der Auftakt ist gemacht. Nun gilt es am Samstag über die vollen 3,8 Kilometer nachzulegen.