Die sailfish Night of the Year ist traditionell das letzte Highlight im Triathlonkalender. Nachdem die Veranstaltung vergangenes Jahr wie so vieles pandemiebedingt ausfallen musste, soll die Triathlongala 2021 wieder stattfinden. Am letzten Samstag im November soll das Triathlonjahr 2021 gebührend in der Neuen Stadthalle Langen gefeiert werden.
In gewohnter Atmosphäre mit 800 Gästen wird Moderator Hartwig Thoene durch den Abend führen. Natürlich wird es nach dem offiziellen Teil mit Talkrunde, Drei-Gänge-Menü, Charity-Tombola und Verleihung der triathlon-Awards auch wieder eine Open-End-Tanzparty geben. Dennoch mussten sich die Organisatoren den aktuellen Gegebenheiten anpassen. Die sailfish Night of the Year findet 2021 unter Einhaltung der 2G-Regeln statt. Teilnehmer müssen entweder gegen das Coronavirus geimpft oder genesen sein. Ein Impf- oder Genesungsnachweis muss spätestens am Einlass vorgezeigt werden. Tickets für die sailfish Night of the Year gibt es hier. Mit den Tickets werden feste Sitzplätze in der gewählten Kategorie vergeben.
Abstimmung zu den triathlon-Awards ab dem 18. Oktober
Nachdem auch die triathlon-Awards ein Jahr ausgesetzt haben, werden die Auszeichnungen in diesem Jahr wieder vergeben. Vom 18. bis zum 31. Oktober könnt ihr auf tri-mag.de für eure Favoriten abstimmen. Die Ergebnisse der Wahl gibt es dann am 27. November.
2G->uncool
2G geht gar nicht…
Wenn man die Kommentare von Frank Wechsel liest, könnte man meinen, der Frank ist der Zweite Karl Lauterbach. Na dann, viel Erfolg mit dieser Denkweise.
Keine Sorge – ganz so viel Zeit, wie sie Herr Lauterbach für die Recherche und Veröffentlichung von Studien aufbringt, kann ich diesem Thema nicht widmen.
Schweden zeigt, wie falsch der Weg in diesem Land ist.
Schweden hat komischerweise deutlich niedrigere Inzidenzen und keine Grundrechtsverstöße.
Da wird der nächste Neo wohl kein Sailfish mehr….
Wer 1G ist, hat doch seinen Beitrag für die Solidarität in der Gesellschaft getan. Wo ist der Beitrag von 1G, wenn Menschen ausgeschlossen werden, sie sind doch so solidarisch und um das Wohl der Gesellschaft bemüht. Keiner dürfte mehr an Veranstaltungen teilnehmen, bei dem andere Menschen ausgeschlossen werden. Das ist aber dann doch zu viel an Solidarität und Idealismus, der Egoismus überwiegt, was scheren mich die Anderen.
Bin übrigens auch geimpft, aber finde den Umgang mit Ungeimpften erschreckend in unserem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat.
Unglaublich, dass man nun auch in der Triathlonwelt gesunde Menschen ausschließt. Erst beim Triathlon in Hamburg, nun bei Sailfish. Ich bin mal gespannt, wie sich generell das Sportjahr 2022 diesbezüglich entwickelt.
#nosailfish
2G ebenso wie 3G+ ein No Go! Nicht alle Latten am Zaun!
Grüße aus Roth
Was bringt denn 2G? Wenn die Geimpften das Virus genauso bekommen und weiter verbreiten können, wie die Ungeimpften. Warum unterscheidet man dann noch? Aber die Menschen machen alles mit, die Genesenen haben einen höheren Schutz, als die Geimpften, aber die natürliche Immunität wird geleugnet, die ist dann nach einem 1/2 Jahr angeblich weg. Die Logik ist nicht vorhanden. Aber die Herde folgt. Zurück zur evidenzbasierter Medizin.
Der vorauseilende Gehorsam ist sehr ausgeprägt, aus der Geschichte haben unsere Entscheider und die Mehrheit des Volkes nichts gelernt.
In naher Zeit zählt hoffentlich nur noch 1G und die Geimpften zählen auch nicht mehr als Geimpfte, wenn sie nicht ihre 3.Impfung bekommen haben, vielleicht wird dann die Mehrheit mal kritischer, was hier abgeht.
Der zweite Satz deines Beitrags ist nicht belegt, daher sind deine Schlussfolgerungen leider nicht zulässig.
Da liegst du wohl mal wieder daneben lieber Frank. Das ist sehr klar belegt, dass die Geimpften das Virus bekommen können und dann auch übertragen können. Aber wenn man nur Mainstream konsumiert, dann ist man eingeengt im Denken. Aber selbst diese Medien berichten jetzt darüber, mit diesem Wissen ist 2G ein NoGo.
Es ist doch erwiesen, dass das Risiko für eine Infektion mit dem Coronavirus für entsprechend Geimpfte deutlich reduziert ist. Dennoch – da hast du völlig Recht – besteht das Risiko eines Impfdurchbruchs, wobei die Schwere der Symptomatik, die Wahrscheinlichkeit einer Hospitalisierung, der Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Behandlung und auch das Risiko, an den Folgen der Infektion zu sterben, deutlich reduziert sind. Die Impfung schützt also nicht vollständig, ebenso wenig ist aber auch ein einmaliger Schnelltest ein ausreichend sicheres Mittel, eine Infektiösität auszuschließen. Es ist nicht nur eine Mär des von dir genannten „Mainstream“, sondern wissenschaftlicher Konsens, dass ein Zusammentreffen von Menschen unter 2G-Bedingungen das Risiko gegenüber 3G-Bedingungen deutlich minimiert. Dennoch bin ich dafür – und das werden wir für unser Team so umsetzen – dass sich auch Geimpfte, die an einer solchen Veranstaltung teilnehmen, zuvor und im Anschluss mehrfach testen. Die zuletzt einzige Alternative zu 2G bei dieser Veranstaltung war nicht 3G, sondern die Absage – dabei spielen neben der Risikoeinschätzung auch genehmigungstechnische und wirtschaftliche Faktoren eine Rolle. Insgesamt bleibt aber abzuwarten, wohin wir uns in den nächsten Tagen überhaupt entwickeln.
Ein Impfdurchbruch liegt vor, wenn eine vollständig geimpfte Person an COVID-19 erkrankt. Wesentlich dabei ist, dass die Patientin Sars-Cov-2 infiziert sind und auch Symptome aufweisen, die durch diese Infektion verursacht sind…… Eine Infektion mit Sars-Cov-2 nach einer COVID-19 Impfung, ohne klinische Symptomatik, wird nicht (!) als Impfdurchbruch klassifiziert, da die aktuell zugelassenen COVID-19 Impfstoffe zur Verhinderung der Erkrankung an der Sars-Cov-2-Infektion entwickelt wurde.
Bedeutet:
* Ein Patient mit Herzinfarkt ungeimpft kommt ins KH, PCR Test positiv -> Corona Fall
* Ein Patient mit Herzinfarkt geimpft kommt ins KH, PCR Test positiv -> kein Corona Fall, da keine Symptome.
Wenn man so zählt und damit die Zahlen manipuliert, werden weitere Szenarien heraufbeschworen.
Was soll man da abwarten, in dieser Jahreszeit steigen Infektionszahlen.
Letztes Jahr 0% geimpft, jetzt 80% der Erwachsenen, was kann denn dann passieren? Wenn die Impfung wirkt.
Deine Konkretisierung der Definition des Impfdurchbruchs stimmt, macht es aber nicht einfacher. Und um deinen anderen Gedanken fortzuführen:
* Ein Patient mit Herzinfarkt kommt ins KH, PCR-Test negativ, kann aber wegen der durch Covid-19-Patienten bedingten Überlastung der Strukturen nicht adäquat behandelt werden und stirbt – nicht an Corona, aber leider auch irgendwie wegen Corona.
Leider war ich gestern aus genau diesem Grund auf einer Beerdigung. Das gilt es doch mit aller Kraft zu verhindern, oder?
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass bei weiter steigenden Zahlen Veranstaltungen in Innenräumen nur unter 1G+, 2G+ genehmigt werden oder abgesagt werden.
2G? Hätte ich von trimag nicht gedacht. Ausgrenzung unter Sportlern ist ja irre
Bei dem Herausgeber der Trimag Frank Wechsel wundert mich das nicht. Der befürwortet auch 1G, wie beim IRONMAN Hamburg 2021. Das ist mehr als Menschen verachtend und hat mit rationalen, logischen Denken nichts mehr zu tun, den Frank kann man nur bedauern, für mich hat er in der Pandemie mit seinen Kommentaren die Maske fallen gelassen und hat sein unterirdisches Verständnis von Menschlichkeit offengelegt.
Ich befürworte eine Rückkehr zur Normalität – zunächst für diejenigen, die dazu ihren Beitrag leisten. Manchmal ist das eben mit einer 1- oder 2G-Regelung verknüpft. Die Basis dafür sind Studien und durchaus die daraus folgende Logik. Und ja, es hat auch etwas mit Menschlichkeit zu tun, Gefährdete von Gefahren fernzuhalten. Warum genau ist die Zulassung einer Veranstaltung für diejenigen, die aktiv dazu beigetragen haben, diese Gefahren zu vermindern, eine Ausgrenzung? Hat es überhaupt eine Relevanz, ob es dort 2G, 3G oder gar kein G gibt? Denn wer sich bisher ohne klare Kontraindikation gegen eine Impfung entschieden hat, sollte auch so viel Verantwortung sich selbst gegenüber und Anstand anderen gegenüber haben, nicht in eine Halle mit 800 Menschen zu gehen, in ein Flugzeug zu steigen oder in einem Restaurant zu essen. Das ist mein Verständnis von Menschlichkeit.
In den letzten beiden Sätzen bestätigst Du nochmals dein menschenverachtendes Menschenbild. Die Ungeimpften sollten den Anstand und die Eigenverantwortung haben, nicht mehr an Veranstaltungen mit mehreren Personen teilzunehmen, diese Aussage kann nicht dein Ernst sein.
Anstand wäre, wenn jeder Kranke, der eine infektiöse ansteckende Krankheit hat, ob Ungeimpfter oder Geimpfter nicht an solchen Veranstaltungen teilnimmt. Denn viele verschiedene ansteckende Viruserkrankungen können Menschen krank machen und bei ungünstigen Voraussetzungen zum ableben führen.
Aber ALLE Ungeimpften pauschal als Gefährder, infektiös, unsolidarisch und unverantwortlich zu sehen, das ist wie,
ALLE
Ausländer sind kriminell,
Radfahrer fahren bei Rot über die Ampel.
In jeder von diesen Menschengruppen gibt es Unterschiede, die du nicht mehr unterscheidest.
In Deiner Argumentation gehst du davon aus, dass die Impfung jeden Geimpften vor einer Coronainfektion schützt. Die Ungeimpften können die Geimpften dann nicht anstecken, sie sind ja geimpft und sicher.
Was hast du dann für ein Problem mit den Ungeimpften? Zumal die Ungeimpften nicht pauschal ALLE einen Coronavirus mit sich rumschleppen, infektiös sind und dazu noch getestet werden. Was für eine Gefahr besteht denn dann bei dieser Veranstaltung?
Es geht um einen Kompromiss im Sinne einer Risikominimierung. Jeder kann aktiv zu dieser Risikominimierung beitragen. Einmalige Tests sind – so viel sollte inzwischen bekannt sein – kein probates Mittel einer Risikominimierung in dem Maße, wie sie nötig wäre. Wenn wir so verfahren, stehen wir ruckzuck wieder vor der Situation, dass Veranstaltungen dieser Größenordnung pauschal abgesagt werden müssen, da niemand die Verantwortung übernehmen kann und will. Warum soll es bitte weiter Einschnitte für eine Mehrheit geben, weil sich eine Minderheit diesen Chancen verweigert? Und nein: Die Impfung schützt nicht pauschal vor einer Coronainfektion. Aber sie schützt vor schweren Verläufen und minimiert das Risiko der Ansteckung weiterer Personen.
PS: Ich finde, dass es unser aller vorrangiges Ziel sein sollte, diese Pandemiesituation zu einem Ende zu bringen. Das passiert nicht von selbst, das bedarf aktiver Arbeit. Ein Kapitulieren vor der Pandemie, wie du es vorschlägst, wäre verheerend. Es würde viel Leid verursachen und noch mehr Menschenleben kosten. Das wäre einer aufgeklärten Gesellschaft wie unserer absolut unwürdig. Daher finde ich deine Vorwurfsumkehr, ich handele menschenverachtend – mit Verlaub – abscheulich.
Denke mit dieser unmöglichen Sicht auf Corona verspielt sich Trimag viele Leser, aber Meinungsfreiheit sollte bei Diskriminierung enden…
Hi Frank,
der Test ist für Dich keine Risikominimierung, dann können wir den auch sofort in den Schulen abschaffen.
Du bist für Risikominimierung, die absolute Sicherheit, dass kein Coronavirus jemanden anstecken kann. Ist das nicht sehr eindimensional gedacht, was machen die anderen Viren bei so einer Veranstaltung, halten die sich dann zurück und stecken keinen mehr an.
Es gibt noch viel mehr Risiken, als nur Corona bei solch einer Veranstaltung und im Lebensalltag, dann müsste man in Zukunft konsequent jede Menschenansammlung für immer verbieten.
Ist das aber verhältnismäßig und lebenswert, sollten wir nicht jetzt bei dieser hohen Impfquote wieder ein bisschen Lebensrisiko eingehen können?
Ich kapituliere vor der Pandemie, ich weiß nicht woher du das ableitest.
Ich kapituliere vor den unlogischen, unwissenschaftlichen politischen Entscheidungen.
Es gibt keine Evidenz für Lockdowns, für die willkürliche Bestimmung von Inzidenzwerten, ab der dann Maßnahmen erfolgen, usw.
Das wirst du wieder anzweifeln, lege die verschiedenen Zahlen der einzelnen Länder nebeneinander, ohne zu wissen, welches Land es ist, du wirst nicht erkennen, welches Land einen harten, weichen oder keinen Lockdown hatte.
Im Jahr 2020 hatten wir keine Übersterblichkeit, zu keiner Zeit eine Überlastung der Intensivbetten, die Risikogruppen für Corona sind die Älteren mit schweren Vorerkrankungen. Ob es an den Maßnahmen lag, ist strittig, es gibt andere Länder die mit weniger bis keinen Maßnahmen die Krise ebenfalls gut gemeistert hatten. Und jetzt im Jahr 2021 haben wir 80% der Erwachsenen durchgeimpft, die Risikogruppen sogar noch zu einem höheren Anteil und wir haben noch Sorgen vor einer Apokalypse und führen 2G und 1G ein.
Ich denke viel mehr an Eigenverantwortung, Kreuzimmunität, Stärkung des Immunsystems (hier beginnt für mich die aktive Mitarbeit, die du forderst) und leugne nicht, wie Du, dass das Immunsystem keine Antwort auf dieses Virus hat. Viele Menschen haben den Virus bereits gehabt, ohne das sie Symptome hatten und die Infektion überhaupt bemerkt haben, das Immunsystem hat daraus aber gelernt.
Als Alternative zum impfen, den Einsatz von Medikamenten, die sehr erfolgreich eingesetzt wurden, u.a. im Bundesstaat Uttar Pradesh (Indien) für 240 Mio. Einwohnern. Aber die Faktenchecker und entsprechende Studien verteufeln jedes Medikament als unbrauchbar. Warum wohl, geht es um den Schutz der Menschen oder doch ums Geld verdienen?
Spätestens bei der Impfkampagne zum durchimpfen der Kinder und Jugendlichen kann man sich die Frage stellen, ob es um die Gesundheit geht. 4 Kinder von 14 Millionen Kindern sind im Jahr 2020 an Corona verstorben, diese waren zudem noch sehr schwer krank (Krebs), die Kinder betrifft das Virus nicht. Die Kinderimpfung ist nicht notwendig und hält keiner Risiko-Nutzen-Abwägung stand.
Der Weg von Dänemark, England, Norwegen, in vielen Bundesstaaten der USA sowie Schweden, sollten Beispiel genug sein, dass unser Weg nicht alternativlos ist.
Nach deiner Einordnung von Menschen, müssten diese Länder eine unaufgeklärte Gesellschaft sein, unsolidarisch, Wissenschaftsleugner und ohne Anstand sein. Das klingt für mich sehr überheblich und anmaßend.
Du hast als Argumente nur das Impfen aus der Pandemie und die Angst vor Long COVID.
Du gibst selbst an, dass die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt, also nicht vor einer Infektion schützt (hast du beim Kommentar von Tom noch als nicht belegt und damit nicht zulässig abgewertet).
Gemäss Paul-Ehrlich-Institut heißt es wie folgt zur Impfung:
15.08.21:
COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem Sars-Cov 2 Virus.
07.09.21:
COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem Sars-Cov-2 Virus.
27.09.21:
COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das Sars-Cov-2 verursachten COVID-19 Erkrankung.
Dieser Verlauf scheint an dir vorbei gegangen zu sein, dass ist der aktuelle Stand. Der Schutz vor einer Infektion liegt schon lange nicht mehr vor, wie anfänglich gehofft, das ist eigentlich Standard bei jeder bisherigen Impfung, der Schutz vor der Krankheit.
Und das Menschen auf eine Zulassung eines altbewährten Systems der Impfstoffe warten, der Lebend-/Totimpfstoffe und nicht dem neuen System der mRNa Methode vertrauen, dafür hast du kein Verständnis und grenzt diese noch abwägenden Menschen auch aus.
Den 100% Schutz wird es niemals geben, den du verlangst. Wie verhältst du dich in Zukunft mit dem Umgang des Influenzavirus, verlangst du auch von jedem die Impfung, ansonsten Ausgrenzung?
Falls du jetzt anführen solltest, man kann Influenza nicht mit Corona vergleichen, dieses ist zuletzt u.a. im Oktober von Herrn Wieler in der Bundespressekonferenz so geschehen.
Wie willst du denn wieder zur Normalität zurück, wenn du alle geschützt sehen willst, dann wird es kein freies Leben mehr geben, ohne eingehen von Lebensrisiken.
Und wenn du meine Sichtweise als abscheulich betrachtest, gucke in den Spiegel, wer Menschen, die überwiegend gesund sind, den Besuch von Veranstaltungen, Restaurantbesuchen und in ein Flugzeug zu steigen verbieten will, der ist und bleibt kein Menschenfreund.
Du bist mit deiner Sichtweise in guter Gesellschaft, mehrheitsfähig und ein guter vorbildlicher Bundesbürger. Wenn für dich Menschen auszugrenzen schon zur Normalität geworden ist und du dabei kein schlechtes Gewissen mehr hast, dann scheint der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen zu sein. Ich wünsche dir alles Gute damit, wenn es dich zufrieden und glücklich macht, dann ist doch alles gut.
Man kann nur hoffen, dass du mit deinen Mitarbeitern, egal zu welchem Thema, eine andere Debattenkultur führst, offen bist, andere Meinungen zulässt und nicht so abwertend und verachtend zu denen bist, wie hier in den zurückliegenden Kommentaren.
Du hast deine Sichtweise, ich habe meine. Wir könnten wohl ewig diskutieren und würden nicht auf einen Nenner kommen. Ich spare mir das, weil ich keine Lust habe, mir weitere persönliche Beleidigungen anhören zu müssen. Stattdessen schlage ich dir für die nächste Rolleneinheit eine unterhaltsame Annäherung an das komplexe Gesamtproblem vor: https://www.youtube.com/watch?v=ptJ-42ME3f8
Beste Grüße
Frank
Hi Frank,
wir kommen nicht auf einem Nenner, sehr richtig, aber muss man ja auch nicht, es kann ja zum gegenseitigen anregen und nachdenken beitragen, um die Sichtweise mal aus einem anderen Betrachtungswinkel zu sehen.
Ich habe mir heute bei Zwift deinen YouTube Vorschlag komplett bis zum Ende angesehen, myLab ist nicht unbedingt meins, aber jeder informiert sich auch anders.
Ich würde mich freuen, wenn du bei einer Runde bei Zwift Dir auch einmal was anschaust, vielleicht nimmst du dir mal die Zeit. Ich finde die Darsteller sind keine Verschwörer und diese Betrachtungsweise ist auch legitim.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/
Sportliche Grüße
Brian
Ich denke, die Veranstaltung kann nur unter 2G Bedingungen durchgeführt werden, da sie ansonsten nicht wirtschaftlich ist, bzw. die Ticketpreise müssten dann deutlich teurer sein. Bei 3G müssen ja größere Abstände an Tischen eingehalten werden, um die Ungeimpften (die vorher negativ getestet wurden) vor einer Ansteckung von Geimpften, die eventuell das Virus (unbemerkt) in sich tragen zu schützen.
Wie auch immer die Begründungen zu 2G, dafür oder dagegen sind, es bleibt ein fader Beigeschmack.
Nur mal als Beispiel, wie es auch geht. Der FC Hansa Rostock hat in seiner Mitgliederversammlung mit 95% dafür abgestimmt, dass er im Sinne des Solidaritätsgedanken sich für einen kompletten Verzicht der Karten unter 2G Regelung ausspricht. Anlass das Auswärtsspiel am 24.10.21 von FC Hansa Rostock in Hamburg beim FC St. Pauli.
Das ist auch eine Form von Solidarität.
2G ist diskriminierend, und hat in einer freien Gesellschaft nichts verloren.
Bei all den Impfdurchbrüchen ist es auch nicht verständlich, warum man geimpfte vom Testen ausnimmt.
Es wird höchste Zeit die Bevölkerung aus der Geiselhaft zu entlassen und zur Vernunft zurück zu kehren.
Mit Freiwilligkeit hat die Impfung bei all dem (staatlich geförderten) Psychoterror nichts mehr zu tun.
Ich bin für
Toleranz, Brüderlichkeit, Gleichheit vor dem Gesetz,
ich bin gegen
Diskriminierung, Ausgrenzung von Minderheiten, Rassismus,
ich bin für 2G???
Finde den Fehler.
Entweder habe ich die Wertvorstellungen von oben, dann kann ich nicht für 2G sein oder ich bin für 2G, dann kann ich die Werte von oben nicht leben.
Trimag ihr habt das Vertrauen von mir und vieler Leser verloren, wer solche Maßnahmen unterstützt und 2G durchsetzt, meist gesunde Menschen pauschalisiert, als unaufgeklärte und Gefährder für die anderen Menschen sieht, der kann die Datenlage nicht kennen oder einfach nur ignorieren. Ich hätte euch mehr zugetraut, als diesen vorgegebenen Weg unserer Regierung mitzugehen. Ihr habt in diesen letzten 20 Monaten nichts dazu gelernt.