Als klar war, dass in Uelzen mit dem O-See-Triathlon eine der ersten Mitteldistanzen des Jahres stattfinden würde, haben wir kurzerhand die Kameras eingepackt und durch die Linsen einen fantastischen Wettkampf gesehen. So konnte es weitergehen!
Im Juli stand dann mit dem Tri Battle Royale ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm. Jan Frodeno gegen Lional Sanders. Mann gegen Mann auf der Langdistanz. Das Allgäu bot die passende Kulisse für ein sportliches Spektakel, bei dem am Ende eine neue Weltbestzeit für Jan Frodeno stand.
Nächster Halt: Tokio. Unser Herausgeber machte sich direkt nach dem Tri Battle Royale auf den Weg nach Japan, um unter anderem die Triathlonrennen der verschobenen Spiele zu fotografieren. Auf den Speicherkarten: fantastische Rennen bei den Männern und Frauen sowie eine extrem spannende Mixed-Staffel.
Lange war nicht klar, ob es in 2021 große Triathlonveranstaltungen in deutschen Städten geben würde. Doch dann gaben einige Behörden ihr Go und Rennen wie der Ironman Hamburg konnten unter besonderen Auflagen gestartet werden.
Auch im Frankenland musste man bangen, ob es in diesem Jahr zu einer neuen Auflage der Challenge Roth kommen würde. Es kam! Und wie! In einem spannenden Wettkampf mit zahlreichen Positionswechseln konnten die Fans einen deutschen Doppelsieg bejubeln.
Nach der Verschiebung der Ironman-WM richteten sich die Augen der Szene umso mehr auf die Weltmeisterschaft über die 70.3-Distanz. St. George zeigte sich als genialer Gastgeber und zwei würdige Weltmeister konnten sich über ihre Titel freuen.