Montag, 24. März 2025

„Training Stress Score“: Wie du dein Training mit diesem Parameter steuerst

Wie anstrengend war deine letzte Einheit wirklich? Der Training Stress Score (TSS) gibt dir eine klare Antwort. Erfahre, wie du mit dieser Zahl dein Training clever analysieren und optimal ausrichten kannst – für mehr Fortschritt und weniger Überlastung.

Nils Flieshardt / spomedis Training vergleichbar machen – das geht mit dem Training Stress Score.

Du hast dich nach einer Einheit sicherlich schon mal gefragt, wie fordernd dein Training gerade wirklich war, unabhängig von deinem subjektiven Gefühl. Und wie du diese Belastung vergleichen kannst, egal ob du gerade auf dem Rad sitzt, läufst oder schwimmst. In der modernen Trainingssteuerung gibt es genau dafür den Training Stress Score (TSS), der von vielen Trainingsplattformen angezeigt wird. Mit dieser Kennzahl kannst du dein Training besser verstehen, clever steuern und so für einen Fortschritt sorgen.

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Was steckt hinter dem Training Stress Score?

Der TSS sagt dir ganz allgemein, wie stark eine Trainingseinheit deinen Körper beansprucht hat. Er kombiniert zwei wichtige Faktoren – die Dauer und die Intensität. Er rechnet diese Faktoren so zusammen, dass du verschiedene Einheiten miteinander vergleichen kannst. Auf diese Weise wirst du unter Umständen feststellen: Ein gemütlicher, langer Lauf kann denselben TSS-Wert haben wie ein kurzes, knackiges Intervalltraining. Die Belastung kann also identisch sein.

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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