„WikiWiki“ ist hawaiianisch und bedeutet pfeilschnell. Mit diesem Namen seines High-Class-Wetsuits weist Zoot Sports nicht nur auf seine Wurzeln hin. Ein Blick auf die technischen Angaben unterstreicht die Namenswahl. Auftrieb, Energieeffizienz, Geschwindigkeit – Attribute die wohl jeder Triathlet von seinem Wetsuit erwartet. Bevor man sich jedoch wirklich für einen Kauf entscheidet, werden Testberichte gelesen, zig Bahnen geschwommen und Preise verglichen. Verständlich, denn ein guter Wetsuit zählt zu den kostspieligeren Anschaffungen eines Triathleten.

Die Daten im Überblick
Zoot Sports liefert mit seinem Wikiwiki wirklich gute Argumente. An den Ärmeln setzt die kalifornische Triathlonmarke erstmalig auf FLEXskin, das aus nur 0,5 mm dickem C40 Yamamoto besteht, um maximale Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Damit minimiert Zoot die Materialdicke an den Armen um einen ganzen Millimeter – im Vergleich zu anderen Wetsuitherstellern. Auf den gesamten Neoprenanzug wurde zusätzlich eine SCS Nano-Beschichtung aufgetragen, um die Reibung auf ein Minimum zu reduzieren. Penibel angeordnete FLEXlift Yamamoto SCS AEROdome Paneele bieten maximalen Auftrieb und sorgen für eine stabile Wasserlage. Um auch hier höchsten Komfort zu liefern, wurden die Paneele beinahe auf der gesamten Vorderseite des Wetsuits angebracht. Diese Liste lässt sich natürlich noch um ein Vielfaches fortführen, doch wie sich der WikiWiki im Wasser macht, kann nur ein ausführlicher Praxistest zeigen.

Seit seiner Gründung im Jahre 1983 auf Kona ist es Zoot Sports daran gelegen, mit den bestmöglichsten Materialien das Maximum aus den Athleten herauszuholen. Dafür hat Zoot Sports mit dem WikiWiki, sein Flaggschiff unter den Wetsuits, ein aufwändiges Konstrukt geschaffen.