Die erste Wechselzone hat auch bei der WM Raritäten zu bieten. Zum Beispiel dieses Trek-TT-Bike mit Farbmuster. Dieses Prachtexemplar gehört einem Athleten aus dem SpeakUp Race Team. Mitglieder dieses Teams sammeln Spenden für Teenager mit Depressionen und Angststörungen. Starke Sache! Platz da! Wie es diese Hupe durch den Check-in schaffen konnte, können wir uns nicht erklären. Der nächste Hingucker ist dieses Diamond im Stars-and-Stripes-Look. Pink is beautiful, könnte das Motto der Besitzerin dieses Schmucksstücks sein. Zu diesem Rahmen farblich passende Laufräder muss man erstmal finden. Diese vergoldete Kette liegt hoffentlich auf dem richtigen Ritzel. Schutz vor nächtlichem Regen oder fürchtet hier jemand Technikspionage? Mehr als 3.500 Triathleten stehen bei der WM auf der Startliste. Vanille oder Schoko? Mit diesem Rad geht es nach dem Finish schnurstracks zur Eisdiele. Lenkerband aus Leder und zerkratzte Bremshebel: Ein Cockpit Marke Eigenbau. Dieses Material kommt hoffentlich nicht zum Einsatz. Sind Aeroflaschen nicht komplett überbewertet? Die paar Watt, die dieses Entchen kostet, wird durch Motivation wieder rausgeholt. Ein Vielstarter unter vielen. So mancher Triathlet hat in T1 schon mal sein Fahrrad vermisst. Ein Fähnchen macht die Suche leichter. Dieser Klassiker zerstört vielleicht den CW-Wert. Aber was nutzt die beste Aerodynamik, wenn de Tank leer ist? Zum Abschluss wird es noch mal bunt: Dieses Quiantana Roo dürfte selbst zwischen den roten Felsen von St. George auffallen. Schicke Scheibe: Mit der Kraft des Pegasus fliegt es sich fast den Berg hinauf.
Fotos: Silke Insel