Profi-Einheit der Woche: Schwellenintervalle von Jeanne Lehair im Olympia-Camp vor Paris

Zwei Wochen vor den Olympischen Spielen in Paris werfen wir einen Blick auf ein Schwellenprogramm im Laufen von Luxemburgs Top-Athletin Jeanne Lehair.

World Triathlon 2023 erreichte Lehair mit Rang vier in Montreal ihre bisher beste WTCS-Platzierung.

Der Countdown für die Olympischen Spiele neigt sich dem Ende entgegen. Mittlerweile sind es nur noch rund zwei Wochen bis zu den beiden Einzelrennen in Paris. Bei der geballten Masse an große Namen und der hohen Leistungsdichte im Frauenrennen gibt es eine Vielzahl von Athletinnen, die zum Kreis der Medaillenfavoritinnen gehören. Aufgrund des flachen Radkurses im Herzen der Stadt ist sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen davon auszugehen, dass es beim Kampf um Edelmetall auf eine Laufentscheidung über die abschließenden zehn Kilometer ankommen wird. Neben den absoluten Top-Läuferinnen wie Beth Potter, Cassandre Beaugrand, Lisa Tertsch oder Emma Lombardi kommen einige laufstarke Athletinnen hinzu, die bisher eher unter dem Radar fliegen. Dazu gehört auch Jeanne Lehair. Die Luxemburgerin trat bis zum Ende der Saison 2021 für Frankreich an, bevor sie für ihr Startrecht die Nation wechselte.

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Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.

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