Das morgendliche Schwimmen vor dem Ironman Hawaii ist mehr Ritual als Training. Und vor allem ist es ein großer Spaß für Athletinnen und Supporter. Impressionen vom legendären Dig Me Beach.

Hinter den großen Top-Stars entfacht die hohe Leistungsdichte bei der Ironman-WM einen spannenden Kampf um die weiteren Top-Platzierungen. Unser zweiter Teil des Favoritinnenchecks.

Drei Ironman-Weltmeisterinnen, siegreiche Top-Favoritinnen und hochklassige Rookies mit Titelchancen sorgen für eine phänomenale Leistungsdichte und versprechen einen offenen Schlagabtausch bei der Frauen-WM auf Hawaii. Der erste von zwei Teilen unseres Favoritinnenchecks.

Leonie Konczalla peilt bei ihrer zweiten Ironman-WM auf Hawaii eine Steigerung an: Nach Platz 24 vor zwei Jahren will die Ärztin und Profi-Triathletin mit einem starken Marathon überzeugen.

Wenn in Triathlonkreisen vom Energy Lab die Rede ist, sind nicht etwa die wissenschaftlichen Einrichtungen an der Kona-Küste gemeint. Es geht um die legendäre Straße, die vom Highway zu ihnen führt. Wir haben Athletinnen und Athleten auf dem berüchtigsten Abschnitt der Ironman-WM-Laufstrecke mit der Kamera begleitet.

Am Samstag steht das große Finale an: Die Ironman-Weltmeisterschaft der Frauen auf Hawaii verspricht einmal mehr Gänsehaut-Atmosphäre und Triathlon pur. Wer holt sich den Sieg auf der legendären Strecke durch die Lavafelder von Kona? Hier findest du alle Infos zum Rennen.

Hinter Laura Philipp liegt ein Jahr als Ironman-Weltmeisterin. Nun fährt sie als Titelverteidigerin nach Hawaii – mit der Startnummer 1, großen Erwartungen und nach einer Saison ohne offensichtliche Schwächen.

Regen, Wind, Matsch – und trotzdem ein grandioses Erlebnis: Jonas Deichmann hat am Wochenende gemeinsam mit seinem Bruder Siddhartha und vielen weiteren Teilnehmen dem Wetter getrotzt.

Emotionales Finale in Frankreich und ein deutscher Podiumsplatz in Italien – das Triathlon-Wochenende hatte alles zu bieten.

Von Hamburg nach Hawaii: Bei ihrem ersten Ironman löst Jenny Jendryschik in 8:45:01 Stunden direkt das WM-Ticket für Kona. Vollkommen überraschend für sie selbst. Im Interview spricht die 27-Jährige über öde Vulkanlandschaften, eine Fußverletzung und ihre Zukunft auf der Langdistanz.