Waterboy: So trägst du dein Wasser beim Longrun

Bei längeren Einheiten sollte man etwas zum Trinken dabei haben. Dass der Transport für die Laufbewegung nicht unbedingt förderlich ist, liegt auf der Hand. Wir geben acht Tipps, wie es funktionieren kann.

Nils Flieshardt / spomedis Die Softflask biete den Vorteil, dass sie ihr Packmaß mit dem Grad der Füllung reduziert.

Anders als beim Radfahren, wo es am Bike Flaschenhalter und integrierte Lösungen gibt, um seine Flüssigkeit zu transportieren, steht man beim Laufen bei der Mitnahme des Getränks vor einer Herausforderung. Dieses Problem taucht häufiger im Training als bei Wettkämpfen auf, denn im Rennen ist es möglich, sich Getränke von den Versorgungsstationen zu nehmen. Aber auch im Wettkampf ist es ein Vorteil, seine eigenen Getränke dabeizuhaben und zu wissen, wie man sie trägt und transportiert.

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Wenn du länger als 90 Minuten trainierst bzw. joggst, musst du Flüssigkeit und Elektrolyte zu dir nehmen, um deine beste Leistung zu erbringen. Hier sind acht Möglichkeiten für den Transport von Getränken – mit Vor- und Nachteilen.

Softflask

Weiche Flaschen, die aus einem flexiblen Polyurethan bestehen, liegen leicht in der Hand und passen sich Handhaltung an. Die meisten Hersteller verwenden Beißventile, die eine hohe Durchflussrate garantieren.

Getty Images for IRONMAN Die Softflask ist eine beliebte Lösung während eines Wettkampfs, da man sie praktisch in den Anzug oder die Rückentaschen stecken kann.

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Lars Wichert
Lars Wichert
Lars Wichert ist dreimaliger Weltmeister im Rudern und nahm an den Olympischen Spielen 2012 in London und 2016 in Rio de Janiero teil, bevor er zum Triathlon wechselte. 2021 gewann er sein erstes Rennen beim Ironman Hamburg in 8:12:46 Stunden, der schnellsten jemals erzielten Rookie-Zeit bei den Agegroupern.

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