Bei längeren Einheiten sollte man etwas zum Trinken dabei haben. Dass der Transport für die Laufbewegung nicht unbedingt förderlich ist, liegt auf der Hand. Wir geben acht Tipps, wie es funktionieren kann.
Anders als beim Radfahren, wo es am Bike Flaschenhalter und integrierte Lösungen gibt, um seine Flüssigkeit zu transportieren, steht man beim Laufen bei der Mitnahme des Getränks vor einer Herausforderung. Dieses Problem taucht häufiger im Training als bei Wettkämpfen auf, denn im Rennen ist es möglich, sich Getränke von den Versorgungsstationen zu nehmen. Aber auch im Wettkampf ist es ein Vorteil, seine eigenen Getränke dabeizuhaben und zu wissen, wie man sie trägt und transportiert.
Wenn du länger als 90 Minuten trainierst bzw. joggst, musst du Flüssigkeit und Elektrolyte zu dir nehmen, um deine beste Leistung zu erbringen. Hier sind acht Möglichkeiten für den Transport von Getränken – mit Vor- und Nachteilen.
Softflask
Weiche Flaschen, die aus einem flexiblen Polyurethan bestehen, liegen leicht in der Hand und passen sich Handhaltung an. Die meisten Hersteller verwenden Beißventile, die eine hohe Durchflussrate garantieren.