Gleich vier deutsche Athletinnen und Athleten starten am kommenden Montag beim World Triathlon Cup im chinesischen Chengdu. Im Männerrennen geht das Duell um den dritten Olympia-Startplatz in die nächste Runde.
Sie ist aus dem Triathlontraining mittlerweile nicht mehr wegzudenken: die Herzfrequenzvariabilität. Was lässt sich aber aus den Werten ablesen? Und wie richtest du dein Training danach aus?
Das Training läuft seit mehreren Monaten und das rote Kreuz im Kalender rückt immer näher. Nur noch wenige Wochen bis zum Rennen. Nutze die verbleibende Zeit richtig, um optimal vorbereitet am Start zu stehen.
Aus Fehlern lernt man bekanntlich – aber wie? Dieser Frage gehen wir auf den Grund und zeigen, wie du dich im Training bei verschiedenen Aspekten deinem Optimum annäherst. Damit es im Wettkampf wie am Schnürchen läuft.
Training an der Laktatschwelle – das hört man immer wieder. Aber was heißt das eigentlich genau? Wir erklären, wie die anaerobe Schwelle bestimmt wird und wie du sie im Training nutzen kannst.
Live high - train low, live high - train high, beim Höhentraining gibt es viele Varianten. Doch ist es wirklich leistungssteigernd, in der Höhe zu trainieren?
Ashleigh Gentle und Youri Keulen dominieren bei den Singapur T100 im Triathlon – und die Wildcards überzeugen: Lars Wichert und Frank Wechsel blicken zurück auf die zweite Station der neuen Weltmeisterschaftsserie über die 100-Kilometer-Distanz.
Mit Rang sechs beim Event in Singapur hat der Deutsche aufhorchen lassen. Vor allem aber seine offensive Renngestaltung nährt die Hoffnung, auch für San Francisco eine Einladung zu erhalten.
Das zweite Rennen der T100-Series ist Geschichte. Ist Ashleigh Gentle unschlagbar über die 100 Kilometer? Sam Long der Athlet der Stunde? Und wie kann mehr Spannung aufkommen?
Youri Keulen hat dem Rennen der T100 Triathlon World Tour in Singapur seinen Stempel aufgedrückt. Der Niederländer siegte nach 3:21:01 Stunden vor Sam Long, der nach einem schwachen Schwimmen eine Aufholjagd hinlegte. Das Podium komplettierte Pieter Heemeryck aus Belgien. Die beiden deutschen Athleten Mika Noodt und Frederic Funk finishten auf den Plätzen sechs und neun.
Das Jahr 1994 geht in die Ironman-Geschichte mit dem ersten Sieg eines Nicht-Amerikaners ein: Der Australier Greg Welch bezwingt den 40-jährigen Dave Scott. Paula Newby-Fraser holt ihren siebten Titel.
Fünfeinhalb Minuten Vorsprung auf der Laufstrecke haben Lucy Charles-Barclay nicht gereicht: Vier Kilometer vor dem Ziel zieht die Australierin Ashleigh Gentle an ihr vorbei und sichert sich den Sieg bei der T100 Triathlon World Tour in Singapur. Els Visser komplettiert das Podium, die Deutsche Anne Reischmann belegt einen hervorragenden sechsten Platz.
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