Freitag, 2. Juni 2023
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SzeneImpressionen vom Weltcup-Auftakt in Mooloolaba

Impressionen vom Weltcup-Auftakt in Mooloolaba

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Holland und Sissons gewinnen ersten Weltcup der Saison

Beim ersten Weltcup des Jahres im australischen Mooloolaba ging es für eine Vielzahl von Topathleten um den ersten und auch vorerst letzten Weltcup-Sieg der Saison – zumindest für vorerst anderthalb Monate. Kurz nach dem Rennen gab die ITU bekannt, alle Rennen bis Ende April ausnahmslos abzusagen

Im erstklassig besetzten Frauenfeld gab es einen britischen Doppelsieg: Vicky Holland setzte sich nach 57:46 Minuten mit der schnellsten Laufzeit des Tages von 16:55 Minuten für die fünf Kilometer gegen Landsfrau Georgia Taylor-Brown durch, die 15 Sekunden später die Ziellinie überquerte. Platz drei ging an Ashleigh Gentle (AUS / 58:13 Minuten), der bei ihrem Heimrennen im Endsprint gegen Andrea Hewitt (NZL) der Sprung aufs Podium gelang. Das Frauenrennen in Mooloolaba fand ohne deutsche Beteiligung statt.

Auch bei den Männern gab es einen Doppelsieg zu verzeichnen. Allerdings nicht für Großbritannien, sondern für Neuseeland. In einem packenden Endsprint um den Sieg setzte sich schließlich Ryan Sissons nach 51:50 Minuten zeitgleich und hauchdünn gegen Hayden Wilde durch. Das Besondere: Wilde, der zuletzt sogar neuseeländischer Meister über 5.000 Meter wurde und sich bei mehreren Lauf- und Radsportevents in hervorragender Form präsentierte, stürzte einen Tag vor dem Wettkampf mit dem Rad, kam ins Krankenhaus und wusste bis zum Rennmorgen nicht, ob er überhaupt an den Start gehen würde. Daher zeigte er sich trotz des knappen Ausgangs nach dem Rennen sehr zufrieden mit dem Resultat. Bronze ging an den Australier Luke Willian nach 51:54 Minuten. Lasse Lührs, einziger deutscher Starter, belegte nach 52:38 Minuten Rang elf.

Alle Ergebnisse gibt es hier.

Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.
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