Samstag, 15. Februar 2025

Vorschau auf die olympischen Einzelrennen: Zwischen Wasserqualität und Wettkampf-Wahnsinn

Am Dienstag und Mittwoch um acht Uhr greifen die Triathletinnen und Triathleten in Paris nach Gold. Ein paar Fragezeichen bleiben vor dem Startschuss. Unser Überblick zum Kurzdistanz-Highlight des Jahres.

Frank Wechsel / spomedis Am 30. Juli um acht Uhr fällt in Paris der Startschuss für das olympische Rennen der Männer.

Mit der Morgendämmerung über der Seine und dem majestätischen Anblick des Eiffelturms im Hintergrund werden in Paris vor atemberaubender Kulisse am Morgen des 30. und 31. Juli zwei weitere Kapitel Triathlongeschichte geschrieben. Der Startschuss um acht Uhr verwandelt Frankreichs Hauptstadt jeweils für knapp zwei Stunden zum Schauplatz der Olympia-Einzelrennen über 1.500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen. Nach der Premiere im Jahr 2000 in Sydney ist es die siebte Austragung der Sportart im Rahmen der Olympischen Spiele.

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Obwohl mit Kristian Blummenfelt und Flora Duffy die amtierenden Olympiasieger am Start sind, richten sich die Blicke bei den Männern und Frauen auf andere Protagonisten. Monatelange Diskussionen über die ungenügende Wasserqualität der Seine lassen derweil auch kurz vor den Rennen die Gefahr einer möglichen Duathlon-Austragung nicht gänzlich verschwinden. Ein Überblick über die aktuelle Lage.

Drohende Duathlon-Gefahr und gruppengerechtes Streckenprofil

Wie ein Damoklesschwert schwebt seit Monaten die Frage über den olympischen Triathlonrennen, ob das Schwimmen in der Seine aufgrund der besorgniserregenden Wasserqualität wie geplant stattfinden kann. Zuletzt durften Athleten und Organisatoren leicht aufatmen. Die Stadt berichtete über deutlich gesunkene Bakterienwerte. Für die endgültige Entscheidung bahnt sich dennoch ein Geduldsspiel an. Das finale grüne Licht kann es trotz aktuellem Optimismus wohl erst nach den letzten Messungen kurz vor den Wettkämpfen geben. Dabei spielt das Wetter eine entscheidende Rolle. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass die Wasserqualität bei schlechten Bedingungen mit heftigen Regenfällen abnahm. Die Wettervorhersage für Paris für die kommenden Tage ist wechselhaft.

World Triathlon Die Wettkampfstrecken bei den Olympischen Spielen 2024 führen durch das Zentrum der französischen Hauptstadt.

Die Notlösung im Falle des Worst-Case-Szenarios: Der Wettkampf müsste als Duathlon ausgetragen werden. Aus sportlicher Sicht würden sich dadurch zumindest mit Blick auf die Medaillenfavoritinnen und -favoriten wohl keine signifikanten Änderungen ergeben. Es wäre dennoch eine Entscheidung, die im Anschluss auf allen Ebenen eine gewaltige Diskussionsflut nach sich ziehen könnte.

Streckenprofil bestimmt Renndynamik

Start und Ziel aller Triathlonrennen bei den Spielen in Paris ist planmäßig die Pont Alexandre III, ein Wahrzeichen der Stadt. Auch die Wechselzonen werden dort aufgebaut. Einen maßgeblichen Faktor für die Entwicklung der Renndynamik stellt das Streckenprofil dar. Für die Athleten beginnen die Rennen auf einem Ponton. Über zwei Runden (910 und 590 Meter) müssen sie insgesamt 1.500 Meter in der Seine schwimmen. Die Strecke ermöglicht zunächst ein kontrolliertes Schwimmen und wird aller Voraussicht nach ohne Neoprenanzug stattfinden.

Keine Anstiege

Ein besonderes Augenmerk liegt stets auf dem Radkurs. Anders als beispielsweise bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro (Brasilien) ist die Strecke in Paris als komplett flach einzuordnen. 2016 musste auf den acht Runden jeweils ein steiler Anstieg bewältigt werden, der zu einer ersten Vorentscheidung auf dem Rad führte. Ein derartiges Szenario ist für Paris unwahrscheinlich. Die Radstrecke führt über sieben Runden mit jeweils 5,715 Kilometern. Die Athleten fahren dabei die Avenue Winston Churchill entlang, vorbei an Le Grand Palais und Le Petit Palais, ehe sie die Champs-Elysées und die Avenue Montaigne erreichen. Nach der Überquerung der Seine auf der Pont des Invalides und den Quai d’Orsay geht es weiter auf dem Boulevard Saint-Germain.

Frank Wechsel / spomedis Die Radstrecke in Paris umfasst insgesamt sieben Runden und führt auf einem flachen Kurs vorbei am Grand Palais durch das Zentrum der Stadt.

Auf den sieben Runden wird es schwer, nachhaltig und mit Erfolgsaussichten für das Laufen eine Lücke aus einer großen Gruppe zu reißen und davonzufahren. Wahrscheinlicher ist es, dass Athleten versuchen werden, durch gezielte Tempoverschärfungen unmittelbar nach dem Schwimmen erst gar keine große Gruppe entstehen zu lassen. Vor allem im Hinblick auf eine drohende Laufentscheidung werden sich viele Mitfavoritinnen und -favoriten überlegen müssen, wie sie entweder wichtige Sekunden herausfahren können oder ihre Mitstreiter bis zum zweiten Wechsel entscheidend schwächen. Dafür stehen den Athleten ein Wendepunkt pro Runde und einige Kurven mit Möglichkeiten für harte Antritte zur Verfügung. Mehr nicht. Im Allgemeinen ist der Radkurs dafür prädestiniert, dass alle Favoriten gemeinsam in einer großen Gruppe vom Rad absteigen und es auf eine direkte Laufentscheidung ankommen wird.

Flacher, schneller Laufkurs

Auf den abschließenden vier Laufrunden über jeweils 2,5 Kilometer zeichnet sich ein ähnliches Bild. Der Kurs entlang des Grand Palais und auf dem Champs-Élysées im Herzen der Stadt ist brettflach. Alex Yees phänomenale Laufzeit von 29:00 Minuten bei seinem Sieg im Rahmen des Olympia-Testevents im vergangenen Jahr auf der Strecke verdeutlicht, wie schnell der Kurs ist. Beth Potter beeindruckte bei den Frauen mit einer Zeit von 32:57 Minuten. Wer Gold gewinnen will, muss beim großen Showdown bei den Männern möglicherweise sogar eine Zeit unter 29 Minuten abliefern können.

In den jeweiligen Wettkämpfen werden 56 Athletinnen und Athleten an den Start gehen. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern sorgt die enorme Leistungsdichte dafür, dass sich eine ganze Reihe von Athleten berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille machen dürfen – je nach Rennverlauf sogar auf Gold. Das verspricht Spannung bis zum letzten Meter im Zielkanal.

Yee vs. Wilde im Zentrum der Goldfrage

Wenn die Männer am Dienstag um 8 Uhr in den Medaillenkampf eingreifen, sind die Scheinwerfer dennoch in erster Linie auf zwei Athleten gerichtet: Alex Yee und Hayden Wilde. Das Duell der beiden Top-Favoriten zieht sich bereits durch die vergangenen Jahre. Bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio gewann Yee Silber, für Wilde gab es Bronze. In Paris nehmen die beiden aufgrund ihrer Vorleistungen nun die Rollen der Gejagten ein – mit leichtem Vorteil für Yee. Der Schlüssel zum Sieg ist für den ehemaligen Profiläufer stets seine Ausnahmeleistung in der dritten Disziplin. Dass ihm die Strecke in Paris liegt, bewies er besonders eindrücklich mit seinem dominanten Sieg beim Olympia-Testevent. Im Falle einer Laufentscheidung nach einem gemeinsamen zweiten Wechsel können ihm unter normalen Umständen nur noch Wilde und Pearson gefährlich werden. Auch wenn Wilde gegen Yee noch nie über die olympische Distanz gewonnen hat. Bisher jedenfalls.

Tommy Zaferes Das Kampf um die Goldmedaille könnte sich als Duell zwischen Alex Yee und Hayden Wilde entpuppen.

Französisches Trio in Lauerstellung

Hinter den Topfavoriten gibt es eine enorm hohe Leistungsdichte. Eine ganze Reihe von Athleten geht mit Medaillenchancen ins Rennen. Bei entsprechendem Verlauf könnten mehr als eine Handvoll Athleten beiden den Rang ablaufen. Angefangen beim französischen Trio Léo Bergère, Pierre Le Corre und Kurzdistanz-Weltmeister Dorian Coninx. Die drei haben zusätzlich den Heimvorteil und das Publikum im Rücken. Und sie haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie mit Top-Zeiten in der dritten Disziplin bei entsprechender Tagesform die Chance haben, aufs Podium zu laufen. Als Unbekannte taucht Morgan Pearson in der Gleichung des olympischen Rennens auf. Die Wettkampfergebnisse des US-Amerikaners lesen sich wie eine Achterbahnfahrt. Entweder, Pearson erwischt einen ausgezeichneten Tag, oder er greift voll daneben. Vasco Vilaça reist ebenfalls mit Medaillenhoffnungen zu seiner Olympia-Premiere nach Paris. Beim Olympia-Testevent kam der Portugiese als Zweiter ins Ziel, ebenso zuletzt beim WTCS-Rennen über die Sprintdistanz in Hamburg.

Auch Morgan Pearson, Vasco Vilaça, Pierre Le Corre und Léo Bergère (v.l.) zählen zu den Anwärtern auf eine Medaille.

Hauser mit Momentum, Blummenfelt mit Rollenwechsel

Weitere Kandidaten auf eine Medaille sind der Australier Matthew Hauser und der Norweger Kristian Blummenfelt. Hauser ist in den vergangenen drei Jahren vom jungen Rohdiamanten zu einem absoluten Weltklasse-Athleten gereift. Die Generalprobe für Paris verlief optimal: Hauser gewann die Sprintdistanz im Rahmen des WTCS-Rennens in Hamburg. Der amtierende Olympiasieger Blummenfelt zählt zwar unumstritten zu den Mitfavoriten auf die Medaillen, muss aufgrund der vergangenen zwei Jahre dennoch wieder in die Rolle des Jägers schlüpfen. Am Renntag wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als alles auf eine Karte zu setzen, wie er bereits selbst ankündigte.

Frank Wechsel / spomedis Olympiasieger Kristian Blummenfelt tritt trotz Goldstatus mit Außerseiterchancen um den Sieg an.

Deutsches Trio: Tim Hellwig mit Außenseiterchancen

Zu dieser langen Reihe der ausgemachten Favoriten kommen noch eine gute Handvoll weiterer Mitstreiter, denen aufgrund ihrer Vorleistungen je nach Rennszenario ebenfalls eine Top-Platzierung zuzutrauen ist. Dazu zählen Luke Willian (AUS), Jelle Geens, Marten Van Riel (beide BEL), Antonio Serrat (ESP), Miguel Hidalgo (BRA) und Tyler Mislawchuk (CAN). Für Deutschland gehen Tim Hellwig, Lasse Lührs und Jonas Schomburg ins Rennen. Die größten Chancen auf eine Top-Platzierung dürfte aus diesem Trio aufgrund seiner Vorleistungen Tim Hellwig haben.

World Triathlon Alles kann, nichts muss: Tim Hellwig könnte bei entsprechendem Rennverlauf um eine einstellige Top-Platzierung mitmischen.

Potter und Beaugrand in Rolle der Top-Favoritinnen

Ähnlich wie bei den Männern richtet sich bei den Frauen der Fokus im Medaillenkampf vor allem auf zwei Athletinnen: Beth Potter und Cassandre Beaugrand. Die ehemalige Läuferin Potter hat in den vergangenen beide Jahre eine beeindruckende Entwicklung hingelegt. Die Britin gewann im vergangenen Jahr das Olympia-Testevent und ist an guten Tagen in der dritten Disziplin in einer eigenen Liga unterwegs. Aktuell hat Beaugrand allerdings das Momentum auf ihrer Seite. Die Zweitplatzierte vom Testevent in Paris untermauerte ihre Goldambitionen zuletzt mit ihrem dominanten Sieg über die Sprintdistanz beim WTCS-Rennen in Hamburg – mit Tagesbestzeit im Laufen.

Frank Wechsel / spomedis Nach ihren Siegen beim Olympia-Testevent 2023 und dem WM-Finale in Spanien geht Beth Potter in Paris als Top-Favoritin an den Start.

Knibb, Taylor-Brown, Lombardi und Periault als Herausforderinnen

Neben diesen beiden Athletinnen stehen mehrere Medaillenanwärterinnen parat, den großen Coup zu landen. Taylor Knibb, die in Paris sowohl im Einzelzeitfahren als auch im Triathlon antritt, liefert trotz ihrer Ausflüge auf die längeren Distanzen (zweifache Ironman-70.3-Weltmeisterin, Platz vier beim Ironman Hawaii) auf der Kurzstrecke noch immer absolutes Weltklasse-Niveau ab. Emma Lombardi geht als sehr ausgeglichene Athletin ins Rennen. Ihr Heimvorteil könnte am Ende im Kampf um Edelmetall letzte Reserven freisetzen.

Spricht man über die Favoritinnen für die Olympischen Spiele, ist Georgia Taylor-Brown zwischenzeitlich fast in Vergessenheit geraten. Die Silbermedaillengewinnerin von Tokio feierte nach einer Fußverletzung und längeren Pause im Mai in Cagliari mit Rangs sechs ein gelungenes WTCS-Comeback. Mit der laufstarken Léonie Periault geht eine dritte Französin an den Start, die sich am Renntag selbst ein großes Geschenk machen möchte. Periault feiert am 31. Juli ihren 30. Geburtstag. Für die amtierende Olympiasiegerin Flora Duffy von den Bermudas werden es die fünften Olympischen Spiele ihrer Karriere sein. Nach einer Knieverletzung und einem beschwerlichen Weg zurück ist sie wieder in Schlagdistanz zur Top-Konkurrenz.

Frank Wechsel | spomedis Olympiasiegerin Flora Duffy geht in Paris bei ihren fünften Olympischen Spielen an den Start und kann die Teilnahme nach langer Verletzung bereits als ersten Erfolg verbuchen.

Deutsches Trio mit Chancen auf erste Olympia-Medaille

Hinzu kommen noch eine weiteres Aufgebot an Athletinnen, denen aufgrund starker Vorleistungen ebenfalls eine Top-Platzierung zuzutrauen ist. Diese Liste umfasst unter anderem Taylor Spivey (USA), Kate Waugh (GBR), Jeanne Lehair (LUX) und Julie Derron (SUI). Zum Kreise der Favoritinnen gehört auch das deutsche Teams aus Laura Lindemann, Lisa Tertsch und Nina Eim. Trotz der enorm hohen Leistungsdichte im Feld stehen die Chance vermutlich besser als je zuvor, um die erste deutsche Medaille im Triathlonrennen der Frauen einzufahren.

Janos Schmidt / World Triathlon Deutsches Power-Trio: Für Laura Lindemann, Lisa Tertsch und Nina Eim gibt es nach starken Vorleistungen je nach Rennszenario die Chance auf eine erste olympische Medaille bei den Frauen.

Drei Sender, alle Entscheidungen

Drei Sender haben sich die Übertragungsrechte der Olympischen Spiele gesichert. Die ARD und das ZDF wechseln sich im linearen Hauptprogramm ab, wobei das Erste die Eröffnungsfeier am Freitag sowie den ersten offiziellen Wettkampftag sendet. Zusätzlich bieten beide Sender täglich Livestreams in ihren Mediatheken an. Bei Eurosport sowie dem dazugehörigen kostenpflichtigen Anbieter discovery+ gibt es täglich alle Wettbewerbe und Entscheidungen.

Das Triathlonrennen der Männer am 30. Juli wird im Programm des ZDF gezeigt. Das Rennen der Frauen kann man in der ARD sehen. Auch der Mixed-Relay-Wettkampf läuft im ZDF. Die Übertragung beginnt jeweils bereits um 7:30 Uhr. Alle Rennen können außerdem in den Livestreams auf sportschau.de und zdf.de verfolgt werden. Als TV-Experte für das ZDF ist der Olympiasieger von 2008, Jan Frodeno, im Einsatz.

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Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.

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